Vorschaltgeräte
Elektronische Vorschaltgeräte mit einem Superlumen Schalter sind dimmbar und ermöglichen einen merkbar höheren Output. Die schaltbaren Geräte lassen sich umgebungsabhängig anpassen und sorgen für verbesserte Ergebnisse in der Blütephase der bestrahlten Pflanzen.
Es gibt grundsätzlich zwei unterschiedliche Vorschaltgeräte-Typen:
Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
Konventionelle Vorschaltgeräte
Konventionelle Vorschaltgeräte
Ein konventionelles Vorschaltgerät (KVG) besteht aus einer Drosselspule und einem Starter, der in vielen Fälle auch in der Leuchtstoffröhre selbst integriert ist. Vorschaltgeräte drosseln beim Licht einschalten den Entladungsstrom, um zu verhindern, dass der unkontrollierte Anstieg der elektrischen Spannung das in Betrieb genommene Leuchtmittel zerstört oder die Sicherung ausgelöst wird. Ein Vorschaltgerät kann wie bei Energiesparlampen bereits in der Lampe integriert sein oder als zusätzliches Element der Leuchte hinzugefügt werden. Nur im Fall der integrierten Variante besteht die Möglichkeit, die Lampe unmittelbar ans Stromnetz anzuschließen.
Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) werden zum Betrieb und der Schaltung von Gasentladungs- und Leuchtstofflampen eingesetzt und benötigen im Gegensatz zu KVGs keinen Starter. Sie betreiben die Lampe mit einer höheren Frequenz als die eigentliche Netzfrequenz und weisen daher bei geringerem Materialeinsatz geringere Verluste auf als konventionelles VG. Die neuste Generation der EVGs ist außerdem schaltbar und damit dimmbar. Elektronische Vorschaltgeräte benötigen eine geringere Amperezahl und erzeugen trotz ihres niedrigeren Stromverbrauchs einen höheren Output, was sich in einer höheren Lichtstärke (Lumen) äußert. Im Vergleich zu magnetischen Vorschaltgeräten verfügen elektronische Vorschaltgeräte außerdem über eine bessere Lichtqualität.
Dies äußert sich vor allem in ihrer Flackerfreiheit. Die schaltbaren Geräte lassen sich umgebungsabhängig anpassen und sorgen für bessere Ergebnisse in der Blütephase der beleuchteten Pflanzen. Ein weiterer Vorteil dieser Art elektronischer Vorschaltgeräte ist, dass sie tageslichtabhängig geregelt werden können, dadurch besonders effizient arbeiten und Energie gespart werden kann. Auch ihre Qualität und Sicherheit ist sehr hoch.
So sind die Geräte zumeist mit einer Abschaltautomatik ausgestattet, die z.B. bei einem Kurzschluss, bei einer fehlerhaften oder bei einer fehlenden Lampe eingreift. Außerdem sind die modernen Vorschaltgeräte elektromagnetisch abgeschirmt und weisen eine verminderte Geräuschentwicklung auf.
Unsere Produkte
GSE Vorschaltgerät, 600W
Lumatek digitales Vorschaltgerät 250W
Lumatek digitales Vorschaltgerät 400W
Gib NXE digitales Vorschaltgerät, 400W

Elektronische Vorschaltgeräte mit einem Superlumen Schalter sind dimmbar und ermöglichen einen merkbar höheren Output. Die schaltbaren Geräte lassen sich umgebungsabhängig anpassen und sorgen für verbesserte Ergebnisse in der Blütephase der bestrahlten Pflanzen.
Es gibt grundsätzlich zwei unterschiedliche Vorschaltgeräte-Typen:
Elektronische Vorschaltgeräte (EVG)
Konventionelle Vorschaltgeräte
Konventionelle Vorschaltgeräte
Ein konventionelles Vorschaltgerät (KVG) besteht aus einer Drosselspule und einem Starter, der in vielen Fälle auch in der Leuchtstoffröhre selbst integriert ist. Vorschaltgeräte drosseln beim Licht einschalten den Entladungsstrom, um zu verhindern, dass der unkontrollierte Anstieg der elektrischen Spannung das in Betrieb genommene Leuchtmittel zerstört oder die Sicherung ausgelöst wird. Ein Vorschaltgerät kann wie bei Energiesparlampen bereits in der Lampe integriert sein oder als zusätzliches Element der Leuchte hinzugefügt werden. Nur im Fall der integrierten Variante besteht die Möglichkeit, die Lampe unmittelbar ans Stromnetz anzuschließen.
Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) werden zum Betrieb und der Schaltung von Gasentladungs- und Leuchtstofflampen eingesetzt und benötigen im Gegensatz zu KVGs keinen Starter. Sie betreiben die Lampe mit einer höheren Frequenz als die eigentliche Netzfrequenz und weisen daher bei geringerem Materialeinsatz geringere Verluste auf als konventionelles VG. Die neuste Generation der EVGs ist außerdem schaltbar und damit dimmbar. Elektronische Vorschaltgeräte benötigen eine geringere Amperezahl und erzeugen trotz ihres niedrigeren Stromverbrauchs einen höheren Output, was sich in einer höheren Lichtstärke (Lumen) äußert. Im Vergleich zu magnetischen Vorschaltgeräten verfügen elektronische Vorschaltgeräte außerdem über eine bessere Lichtqualität.
Dies äußert sich vor allem in ihrer Flackerfreiheit. Die schaltbaren Geräte lassen sich umgebungsabhängig anpassen und sorgen für bessere Ergebnisse in der Blütephase der beleuchteten Pflanzen. Ein weiterer Vorteil dieser Art elektronischer Vorschaltgeräte ist, dass sie tageslichtabhängig geregelt werden können, dadurch besonders effizient arbeiten und Energie gespart werden kann. Auch ihre Qualität und Sicherheit ist sehr hoch.
So sind die Geräte zumeist mit einer Abschaltautomatik ausgestattet, die z.B. bei einem Kurzschluss, bei einer fehlerhaften oder bei einer fehlenden Lampe eingreift. Außerdem sind die modernen Vorschaltgeräte elektromagnetisch abgeschirmt und weisen eine verminderte Geräuschentwicklung auf.