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Hop Latent Viroid: Das verborgene Virus, das deine Cannabiserträge gefährdet!

Hop Latent Viroid: Das verborgene Virus, das deine Cannabiserträge gefährdet!

Das Hop Latent Viroid (HLVd) bedroht unbemerkt den Ertrag und die Qualität von Cannabispflanzen. Doch es gibt eine Lösung: Regelmäßige RT-qPCR-Tests schützen Deine Ernte vor Infektionen und sichern eine nachhaltige, hochwertige Produktion. Gehe auf Nummer sicher – schütze Deine Pflanzen rechtzeitig!

Hop Latent Viroid: Das verborgene Virus, das deine Cannabiserträge gefährdet!

 

Was ist das Hop Latent Viroid (HLVd) und warum ist regelmäßiges Testen im Cannabisanbau so wichtig?

Das Hop Latent Viroid (HLVd) stellt eine unsichtbare Gefahr für Cannabisanbauer dar. Dieser Krankheitserreger kann schleichend, aber deutlich die Erträge und die Qualität der Pflanzen mindern, während er symptomlos im Pflanzengewebe verborgen bleibt. Die frühzeitige Erkennung solcher Viroiden und Viren ist entscheidend, um die Qualität und Quantität der Ernten zu sichern.

 

Wie läuft der HLVd-Test ab?

Bei den Tests wird modernste RT-qPCR-Technologie (real-time quantitative reverse transcription PCR) eingesetzt. Diese Methode ist hochpräzise und sensitiv und ermöglicht die Identifizierung von HLVd in Pflanzengeweben wie Wurzeln und Blättern. Das von Grow Island unterstützte Labor Altus Biolabs empfiehlt, Mutterpflanzen alle 6-8 Wochen routinemäßig zu testen. So können potenzielle Infektionen frühzeitig erkannt und Risiken minimiert werden.

Unsere Testergebnisse

Die folgenden Sorten wurden getestet – alle mit negativem Ergebnis:

Permanent Marker

Emergen C

Wedding Cake

Dante’s Inferno

Amnesia

Banoreoz: coming soon!

 

Die Ergebnisse zeigen, dass in den getesteten Proben kein HLVd nachgewiesen wurde. Dies ist eine positive Nachricht, da niedrige CT-Werte (<15–20) auf eine hohe Viruskonzentration hinweisen würden, was ein ernsthaftes Problem darstellen könnte.

 

Warum ist das für Anbauer wichtig?

1. Ertragssicherung:

HLVd-infizierte Pflanzen liefern geringere Erträge und Qualität.

2. Nachhaltigkeit:

Gesunde Pflanzen verhindern die Ausbreitung von Infektionen innerhalb der Plantage.

3. Wirtschaftlicher Nutzen:

Regelmäßiges Testen ist langfristig kostengünstiger als die nachträgliche Bekämpfung von Infektionen.

Hop Latent Viroid (HLVd): Die versteckte Gefahr im Cannabisanbau

Das Hop Latent Viroid (HLVd) gehört zu den gefährlichsten, aber oft übersehenen Krankheitserregern, die gravierende Auswirkungen auf den Cannabisanbau haben können. Dieses kleine, aber bedeutende Viroid verbreitet sich langsam und bleibt lange unbemerkt, während es das Wachstum, den Ertrag und den Wirkstoffgehalt der Pflanzen stark beeinträchtigen kann. Die Erkennung und Bekämpfung von HLVd ist essenziell, um die Gesundheit und Produktivität der Plantagen zu gewährleisten.

 

Was ist das Hop Latent Viroid (HLVd)?

HLVd ist ein Pflanzenviroid, das aus genetischem Material (RNA) besteht und Cannabis- sowie Hopfenpflanzen infizieren kann. Besonders tückisch ist, dass es zunächst keine sichtbaren Symptome verursacht, sodass infizierte Pflanzen den Erreger weiterverbreiten können, ohne dass die Anbauer etwas bemerken.

Die Auswirkungen des Viroids werden jedoch mit der Zeit deutlich:

Wirkstoffminderung:

Die Infektion kann den THC- und anderen Cannabinoid-Gehalt reduzieren, was die Produktqualität erheblich beeinträchtigt.

Stressanfälligkeit:

HLVd-infizierte Pflanzen sind anfälliger für andere Krankheiten und Stressfaktoren.

 

Wie verbreitet sich das HLVd?

Es gibt mehrere Übertragungswege, von denen die häufigsten sind:

1. Kontakt zwischen Pflanzen:

Infizierte Pflanzenteile können den Erreger durch mechanischen Kontakt übertragen.

2. Werkzeuge und Ausrüstung:

Werkzeuge, die mit infizierten Pflanzen in Berührung kommen, wie z. B. Gartenscheren, können das Viroid leicht verbreiten.

3. Vermehrung von Mutterpflanzen:

Infizierte Mutterpflanzen können den Erreger auf ihre Nachkommen übertragen und so den gesamten Anbau gefährden.

 

Wie erkennt man eine HLVd-Infektion?

Obwohl HLVd-infizierte Pflanzen zunächst symptomfrei sein können, treten mit der Zeit folgende Anzeichen auf:

• Langsames Wachstum.

• Schwächere Wurzelentwicklung.

• Höhere Anfälligkeit für andere Krankheiten.

Diese Symptome können ohne rechtzeitige Maßnahmen erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen.

 

Wie lässt sich das HLVd nachweisen?

Das Hop Latent Viroid ist mit herkömmlichen Methoden schwer nachzuweisen, da es zunächst keine sichtbaren Symptome hervorruft. Die RT-qPCR-Technologie (real-time quantitative reverse transcription PCR) bietet jedoch eine hochpräzise und sensitive Methode, um das Viroid zu identifizieren.

 

Ablauf des Tests:

• Probenentnahme aus verschiedenen Pflanzenteilen wie Wurzeln oder Blättern.

• RT-qPCR-Test im Labor, um die Präsenz und Menge von HLVd in der Probe zu bestimmen.

• Die Ergebnisse werden anhand des CT-Werts (Cycle Threshold) kategorisiert, um das Infektionsniveau zu beurteilen:

<15 CT: Sehr hohe Infektion.

21–28 CT: Mittlere Infektion.

29–35 CT: Geringe Infektion.

>35 CT: Negatives Ergebnis.

 

 

Prävention der HLVd-Ausbreitung

1. Regelmäßige Tests:

Mutterpflanzen und Stecklinge sollten alle 6-8 Wochen überprüft werden.

2. Sterilisation von Werkzeugen:

Alle Geräte, die mit Pflanzen in Kontakt kommen, sollten regelmäßig desinfiziert werden.

3. Isolationsprotokolle:

Infizierte Pflanzen müssen sofort isoliert werden, um die Ausbreitung des Viroids zu verhindern.

4. Reines Genetikmaterial:

Zur Vermehrung sollten nur zuverlässige, HLVd-freie Pflanzen verwendet werden.

 

Die Qualität hat ihren Preis, aber auch ihren Wert. Grow Island ist stolz darauf, nur die besten und getesteten Genetiken anzubieten. Kontaktiere uns für weitere Informationen!